Der Barfuß-Schuh
Die gesunde Art, zu laufen
Als eines der wenigsten Wesen auf dieser Erde läuft der Mensch auf zwei Füßen. Grundsätzlich ist das Laufen ohne Schuhe oder Socken am Gesündesten. Barfußlaufen fördert die Durchblutung und steigert die Widerstandsfähigkeit der Füße.
Es ist nie zu spät, barfuß zu laufen und dem Fuß so die natürliche Funktionalität wieder zurückzugeben. Aber leider ist das aus gesellschaftlichen-, versicherungstechnischen-, oder verletzungsbedingten Gründen oft nicht möglich.
Dann ist es wichtig, dass der Schuh das natürliche Laufen bestmöglich unterstützt.
Eigenschaften von Barfuß-Schuhen
Barfuß-Schuhe werden auch Minimalschuhe genannt. Sie setzen auf das Prinzip: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Barfuß-Schuhe lassen allen zehn Zehen viel Freiheit. Entsprechend der natürlichen Form des Fußes hat dieser dadurch genügend Freiraum.
Sie verfügen über keine Stütz- und Dämpfelemente. Der Fuß kann natürlich abrollen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist ihre dünne und flexible Sohle. Die Wahrnehmung des Untergrunds, die Durchblutung und der Gleichgewichtssinn werden gefördert. Zudem haben Barfuß-Schuhe keine Sprengung, das bedeutet keine Absätze, so dass der gesamte Bewegungsapparat in seiner Grundstruktur gestärkt wird und die natürliche Haltung nicht beeinflusst wird.
Ihr möglichst geringes Gewicht sorgt für ein angenehmes Tragegefühl. Nicht nur die Länge und die Breite sind entscheidend, sondern auch die Fußform und die Höhe des Spann, so dass Barfuß-Schuhe gut am Fuß sitzen.
Gerade für Kinder sind Barfuß-Schuhe das Beste für eine gesunde Entwicklung.
Kinderfüße bilden sich erst in den ersten sechs Lebensjahren in ihrer Knochenstruktur aus. Bis dahin sind sie sehr weich und formbar, so dass unpassende Schuhe schnell Verformungen oder Haltungsschäden verursachen können.
Komm in unserem Laden vorbei, wir beraten dich gerne.